Bericht der interlokalen Pétanque-Reporterin SATjana IREland
Um es vorweg zu sagen: Die vom selbsternannten Teamcup Teamchef (TCTC), Mac, zusammengestellte Mannschaft kehrte einigermaßen angeschlagen und ausgepowered von diesem historischen Event heim.
Zwar konnte der Wettbewerb mit Siegen über RPV (3:0), TSS (2:1), MTV (3:0) und BCM (3:0) mit 4:0 Siegen und 11:1 Spielen gewonnen werden, TCTC Mac war aber dennoch unzufrieden:„Wir hatten die strikte Vorgabe des Ressort-Vorstandes einen klaren Sieg mit nach Hause zu bringen. Das ist uns leider nicht gelungen.“
Der Ausrichter TSS hatte für die Neuauflage des Teamcups seinen Sport-Director-Manager Udo Vielfalt beauftragt, erneut eine Modus-Änderung vorzunehmen, um „die Chancen auf einen Sieg für alle Mannschaften zu erhöhen“, was in den letzten Jahren auch mit jährlich wechselnden Modi nicht so recht funktioniert hatte. So bestand dieses Jahr eine Mannschaft aus einem Triplette und zwei Doublettes und es wurde „jeder gegen jeden“ gespielt.
Mac:„Für so einen Mammutwettbewerb braucht man keine spielstarke, sondern vielmehr standhafte und konditionsstarke Truppe.“ Der TCTC trat deshalb mit folgender, strikt nach Kasten getrennter Mannschaft an: Dirk B., Timo, Chris (5. Kaste, Team Triplette) Schlu, Klüngel (2. Kaste, Team Doublette 1) Mac Oli (3. Kaste, Team Doublette 2)
Auf die Frage der Reporterin, woran es gelegen hat, dass dieses mehr als mäßige Ergebnis zustande kommen konnte, antwortete der TCTC „Ja, dass fragt man sich nachher ja immer, woran……..
Nur soviel: Wir sind eine Mannschaft. Da ist einer für den anderen da. Da wird niemand schlecht geredet. Ich mache niemanden einen Vorwurf, schon gar nicht den zwei Doublettes-Teams, die alle ihre Spiele gewonnen haben. Es ist halt enttäuschend. Wir sind als glorreiche Sieben ausgezogen und kehren als Pappnasen heim.
Et is wie et is.
